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Die Energieeffizienz richtet sich vor allem nach dem Verbrauch an Endenergie. Das ist die Energie, die man dem System, also seinem Haus, direkt zur Bereitstellung der Nutzenergie zuführt. Das sind meistens Öl, Gas und natürlich elektrischer Strom. Energieeffizienzklasse D entspricht einem Endenergieverbrauch von 100 bis 125 kWh/m² Jahr. Viele Einfamilienhäuser entsprechen jedoch noch den Standards E-G also zwischen 125 und 225 kWh/m² pro Jahr.
Der offensichtlichste Weg ist die Verbesserung der Dämmung, um den Anteil der Energieverluste zu verringern. Ein Haus, das weniger Wärme „verliert“ muss weniger nachgeheizt werden. So eine Sanierung ist jedoch in den meisten Fällen sehr teuer und aufwändig, weswegen viele versuchen Sie zu vermeiden. Eine andere Möglichkeit den Endenergieverbrauch zu verringern und somit die Energieeffizienz zu verbessern ist die Energie anderweitig zur Verfügung zu stellen.
Sie macht solare Strahlung als Wärme nutzbar. Dadurch kann sie den Verbrauch von Gas oder Öl deutlich senken, was die Energieeffizienz verbessert.
Um die Auswirkung in der Praxis zu verdeutlichen, hier ein Beispiel. Ein Beispielhaus mit Energieeffizienz E (150 kWh/m²) mit einer Wohnfläche von 96 m² benötigt jährlich ca.15.000 kWh Wärme, die zumeist aus fossilen Energieträgern bereitgestellt werden. Um jetzt die Energieeffizienz auf Klasse D zu verbessern, muss der Verbrauch fossiler Energien auf ca. 12.000-9.600 kWh/Jahr reduziert werden. Das kann man unter anderem mit Solarthermieanlagen der Firma AKOTEC erreichen. Bereits 3 AKOTEC Weiser Protect Kollektoren können genügen, um einen solaren Deckungsanteil von 25 % zu erreichen, und damit ca. 3.000 kWh Wärme pro Jahr zu erzeugen.
Diese Einsparung würde genügen, um den Ansprüchen der Fit-for-55-Pläne zu genügen. Dabei sind Solarthermiekollektoren mit fast allen konventionellen und erneuerbaren Heizungssystemen kombinierbar. Die überhitzungssicheren AKOTEC heat pipe Röhren ermöglichen darüber hinaus eine vereinfachte Anlagenabsicherung und verhindern bei korrekter Druckhaltung Kavitationsschläge durch Dampfbildung.
Eine Solarthermieanlage zur Reduktion des fossilen Energieträgerbedarfs ist verglichen mit umfangreichen Sanierungsmaßnahmen häufig deutlich günstiger, leichter und schneller und kann je nach Dimensionierung zur Erfüllung der geforderten Standards genügen. Hinzu kommt, dass derzeit die Nachrüstung einer Solarthermieanlage mit bis zu 25 % für Materialien und Montage gefördert werden kann.
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AKOTEC Solarthermie