Die Zukunft der Technologien für erneuerbare Energien sieht eine ganzheitliche Versorgung mit Wärme, Kälte und Strom vor. An dieser Stelle ist es wichtig, ein Konzept für jeden Haustyp zu erstellen, sei es ein Einfamilienhaus, ein großes Bürohaus oder ein Lagerhaus, und die perfekten Technologien zu kombinieren. Aus diesem Grund engagiert sich AKOTEC permanent in Forschungsprojekten, die einen langfristigen, nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz verfolgen.
Das Thema solare Kühlung wird derzeit immer wichtiger. Die Temperaturen steigen in ganz Europa stetig an
und es bedarf alternativer Technologien zu den stark Strom verbrauchenden Klimaanlagen die derzeit weit verbreitet sind. Im Projekt Zeosol verfolgen wir diesen Ansatz zusammen mit
weiteren langjährig erfahrenen Partnern.
Mehr über das Projekt erfahren Sie hier.
Projektpartner:
NTUA - National Technical University of Athens
In diesem EU-Projekt wird eine innovative saisonale Speichereinheit für thermische Energie (STES)
mit einem neuartigen Speichermaterial und einer kreativen Konfiguration entwickelt, welche die im Sommer reichlich verfügbare geerntete Solarenergie speichern und in die weniger
sonnige und kältere Winterperiode verschieben soll. AKOTEC entwickelt in diesem Projekt eine innovative Fluidabsorberröhre.
Projektpartner:
SWS Heating
NTUA - National Technical University of Athens
ITAE – Consiglio Nazionale delle Ricerche
FAHREN – Fahrenheit GmbH
OTH - Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
UFP - User Feedback Program SL
UNIPG - Universita degli Studi di Perugia
TEAVE – T.E.A.V.E. Ltd.
PCM - Phase Change Material Products Ltd
AIREC - AIREC AB
UOS - University of Sussex
E3G – Sinagro Enginyeria SLP
ARCHIT - Kokorella Architects Limited KTH - Royal Institute of
Technology Stockholm
Solar-Biomasse Reversibles Energiesystem zur Deckung eines Großteils des Energiebedarfs in Gebäude...
AKOTEC/KIT: Entwicklung eines TEG-Kollektors: Mithilfe von Einsatz TEG in Solarkollektoren Strom erzeugen
Ziel des EU-Projekts: Entwicklung eines flexiblen, gebäudeintegrierbarem Energie-system durch erneuerbare Energien zur Deckung des Energiebedarfs (Wärme / Kälte / Strom). Es
werden Solar-, Umgebungs- und Bioenergie mit jeweils innovativer Technik kombiniert. Mittels einer wärmepumpenbasierten Konfiguration soll der gesamte Wärme-, Kälte- und Strombedarf
kostengünstig gedeckt werden.
Projektpartner:
SolBioRev
KIT - Karlsruher Institut für Technologie
NTUA - National Technical University of Athens
FAU - Friedrich-Alexander-Universität
UDL – Universidad de Lleida
Daikin – Daikin Airconditioning Hellas SA
UOS - University of Sussex
DBC - DBC Europe
TECH - Techlink ASBL
OKOFEN - Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft
STRABAG Belgium
UNIME - Universita' degli Studi di Messina
In HP-BIG geht es um die Verbesserung unseres MEGA-Kollektors sowie die Optimierung
des Gesamtsystems. Das Projekt hat eine Laufzeit von 36 Monaten und wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). In unserem Teil des Projekts geht es um die
Kostensenkung bei unserem MEGA-Kollektor und darum, wie wir Lufteinschlüsse bei der Befüllung der Anlagen verhindern können.
Projektpartner:
ISFH - Institut für Solarenergieforschung Hameln
NARVA - NARVA Lichtquellen GmbH & Co. KG
FroWaSo – Frostfreihaltung einer wassergeführten thermischen Solaranlage Die Nutzung von großtechnischen thermischen Solaranlagen
steigt in den letzten Jahren stark an. Die Frostfreihaltung solcher Systeme wird marktüblich durch ein Wasser/Glykol Gemisch gewährleistet.
Im Rahmen des Projekts FroWaSo untersuchte AKOTEC in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt alternative Frostfreihaltungssysteme, die kostengünstig und ökologisch
anstelle des Wasser/Glykol Gemischs zu verwenden sind.
Projektpartner:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäisches Sozialfonds und des Landes Brandenburg. Mehr erfahren
Funded by the Ministry for Economic Affairs, Labor and Energy with funds from the European Social Fund and the State of Brandenburg. Read more